“Die automatisierten Nachrichten ermutigten die Opfer, auf die Seiten des vermeintlichen Herstellers zuzugreifen, um Informationen über den Standort des gestohlenen Geräts zu erhalten und es so wiederherstellen zu können”, erklärt die spanische Behörde.
Bei Hausdurchsuchungen beschlagnahmten die Ermittler insgesamt 921 Gegenständen. Laut Europol handelt es sich dabei hauptsächlich um Mobiltelefone, aber auch anderen elektronische Geräten, Fahrzeuge und Waffen.
Weitere Ermittlungserfolge
Das ist jedoch nicht der einzige Ermittlungserfolg in diesen Tagen. Wie Europol kürzlich bekanntgab, konnte die Behörde im Rahmen einer internationalen Kooperation mit Strafverfolgungsbehörden in neun verschiedenen Ländern die (Cyber-)Crime-Plattform Ghost zerschlagen. Darüber hinaus hat das Bundeskriminalamt im Rahmen der Aktion “Final Exchange” 47 Service-Plattformen abgeschaltet, über die Cyberkriminelle illegale Gelder waschen konnten.