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Eine wichtige Säule jedes ausgereiften Cyberrisk-Programms ist die Fähigkeit, die Performance der IT-Security und registrierte Bedrohungen zu messen, zu analysieren und zu melden. Die Cybersecurity zu messen, ist allerdings kein leichtes Unterfangen: Einerseits, weil sich viele Führungskräfte ohne entsprechenden Background schwer tun, IT-Risiken zu verstehen. Andererseits verstricken sich Sicherheitsprofis auch zu oft in technische Details, die die Stakeholder verwirren und auf den falschen Weg führen.
Das ideale Szenario: Security-Experten messen und reporten die Cybersicherheit auf eine Art und Weise, die für Führungskräfte leicht verständlich und nützlich ist – was zu umsetzbaren Ergebnissen führt. Klingt gut? Dieser Artikel vermittelt Ihnen, wie Sie das anstellen.
Messkategorien der IT-Sicherheit
Die meisten Stakeholder beschäftigen Fragen zu Risiken, Compliance oder Sicherheit. Diese lassen sich jedoch in der Regel nicht mit einem einzigen Datenpunkt beantworten. Doch es gibt eine Reihe von Dingen, die Security-Profis messen können, um auf die Fragen und Bedenken der Stakeholder einzugehen. Diese lassen sich (grob) in folgende Kategorien einordnen: